Erasmus+ Projekt „How will I travel in 2035?”
Eine Reise in die Zukunft des Tourismus

 

Projektzeitraum: 2024 – 2026

Wie werden wir im Jahr 2035 reisen? Mit dieser Frage setzen wir uns derzeit mit einer Partnerschule in Spanien, dem INS Domènec Perramon in Arenys de Munt, sowie der Kreativagentur „a couple of ideas“ aus Baden im Rahmen des Erasmus+-Projekts „How will I travel in 2035?“ auseinander. Gemeinsam arbeiten wir daran, neue Wege für einen nachhaltigeren und zukunftsorientierten Tourismus zu entwickeln.

01_Workshop in Baden

02_ Workshop in Arenys de Munt

03_Erstes Zusammentreffen am INS Domènec Perramon

04_ Präsentationen der spanischen Schüler:innen

05_Beach Clean-Up in Arenys de Mar

06_Beach Clean-Up in Arenys de Mar

07_Beach Clean-Up in Arenys de Mar

08_Besuch auf der Farm Can Xicoy (Öko-Tourismus)

09_Barcelona und die Sagrada Familia

10_Die Kathedrale von Barcelona

Worum geht es?

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Reisen im Einklang mit Umwelt und Gesellschaft gestaltet werden kann. Der Fokus liegt darauf, nachhaltige Lösungen für die Tourismusbranche zu entwickeln und dabei technologische Innovationen sowie regionale Besonderheiten zu berücksichtigen. Ziel ist es, Jugendlichen die Bedeutung ihres Handelns bewusst zu machen und sie aktiv in die Gestaltung der Zukunft einzubinden.

Was passiert im Projekt?

Bisher haben die Schüler:innen aus Spanien und Österreich in zwei intensiven Workshops – jeweils in Baden und Arenys de Munt – unter Begleitung des Projektteams rund um „a couple of ideas“ sowie Lehrer:innen der beiden Schulen erste Ideen entwickelt und ausgetauscht. In kreativen Sessions und praxisnahen Aufgaben sind spannende Visionen für das Reisen der Zukunft entstanden.

Im Mai 2025  fand die erste Mobilität statt: Die Schüler:innen der HLA-Baden haben ihre Kolleg:innen in Arenys de Munt besucht. Dabei haben die spanischen Schüler:innen die entwickelten Tourismus-Konzepte für ihre umliegende Region, „Maresme“ (in unmittelbarer Nähe von Barcelona) präsentiert. Ebenso wurden zahlreiche Ausflüge unternommen, um praktisch herauszufinden, wie der Tourismus in dieser Region – der mit Herausforderungen wie Massentourismus und Umweltverschmutzung, aber auch etwas Saisonalität zu kämpfen hat – zukunftsfit gemacht werden kann. Und es wurde aktiv angepackt: Etwa beim Beach-Cleaning in Arenys de Mar.

„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.“