Klimawandel,  Umweltschutz,  GreenMobility und soziale  Herausforderungen in Europa sind einige der Themen,  die bei dieser internationalen Konferenz in Frankreich besprochen und diskutiert werden,  die – so der Hauptfokus der Teilnehmer aus 15 verschiedenen europäischen Ländern  – die nur gemeinsam gelöst werden können. 

Erasmus+ ist dabei die Bedeutung von Kooperationen verschiedenster Bildungseinrichtungen von großer Wichtigkeit,  da die Probleme global sind und so auch die Lösungen nur global gelöst werden können!

Wir müssen uns weiterhin innerhalb Europas vernetzen- Bildungsverantwortliche und Schüler:innen – um gemeinsam die Herausforderungen für unsere nachhaltige Zukunft zu stemmen. 

Ja, unsere Schule ist am richtigen Weg und setzt auch vermehrt immer wieder Mosaiksteine für diese „sustainable future „. Die geplante GreenEvent Zertifizierung  für unseren Schulball 2025, die Nominierung als Fairtrade Schule  – wo wir bereits seit fast 10 Jahren  immer wieder kleine Projekte umsetzen  -, die Aktivitäten für eine Coole Schule und die gesunde regionale Obstjause sind nur einige Mosaiksteine dafür.

Die GreenMobility z.B. hat aber  noch „Luft nach oben “ und die Anreise zu diversen Schulveranstaltungen könnte teilweise noch verbessert werden und sollte als Vorbildcharakter für unsere Schüler:innen bzw. als unser Bildungsauftrag gesehen werden: nicht das schnellste Transportmittel ist immer das beste…

Bei all diesen Dingen müssen wir natürlich immer eine Balance finden und gleichzeitig aber auch die Chance erkennen,  welche Möglichkeiten wir durch diese internationalen Kooperationen haben können. 

Ja, wir sind am richtigen Weg,  aber wir müssen für eine „sustainable future “ noch viel mehr tun!

Salutations de Marseille!